DIM – Die Imaginäre Manufaktur startete 1998 als gemeinsames Projekt der Berliner Blindenanstalt und des Designbüros Vogt + Weizenegger. Die Idee war so einfach wie überzeugend: Die Designer gestalteten neue Produkte, die in den Werkstätten von blinden und sehbehinderten Menschen hergestellt wurden. Heute trägt die USE gGmbH Die Imaginäre Manufaktur. Den partizipativen Ansatz hat sie konsequent fortgesetzt und weiterentwickelt.
DIM-Produkte sind anders als die meisten Produkte durch
- Inklusives Arbeiten
In den Manufakturen arbeiten behinderte und nichtbehinderte Menschen zusammen. - Produktion vor Ort
Sämtliche DIM-Produkte werden in den Werkstätten der USE gGmbH in Berlin und Brandenburg gefertigt. - Handwerk aus Manufakturen
Im Unterschied zu Massenartikeln werden DIM-Produkte im traditionellen Handwerk hergestellt. - Sinnvolle und langlebige Produkte
DIM steht für Nicht-Wegwerfprodukte. Das heißt, für Waren, die man wegen ihrer guten Qualität und Sinnhaftigkeit häufig und über eine lange Zeit nutzen kann. - Klaren Gestaltungsanspruch
DIM-Produkte überzeugen durch das stimmige Zusammenspiel von Form, Material und Funktion. - Geringen Ressourcenverbrauch
DIM-Produkte werden überwiegend aus regionalen Rohstoffen hergestellt. Der Material- und Energieverbrauch ist somit deutlich geringer als in der industriellen Produktion.
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